Bei den Außenwegplatten aus Beton oder Granit sind den Gestaltungsmöglichkeiten für Ihre Terrasse in Bezug auf Format, Farbe, Oberflächenstruktur und Muster kaum Grenzen gesetzt. Die Terrassenplatten werden auf Stelzlagern oder Mörtelbatzen mit offenen Fugen verlegt. Dies ermöglicht einen ungehinderten Abfluss des Niederschlagswassers. Die Fugen sind zudem so schmal, dass Verschmutzungen durch Laubansammlungen ohne weiteres beseitigt werden können.

Eine wirkliche Alternative zu den Außenwegplatten für Balkon und Terrasse stellt ein Belag aus Holz dar. Am häufigsten verwendet wird dabei das Hartholz Bangkirai. Aber auch sybirsche Lärche oder andere tropische Harthözer können als Balkonbelag verwendet werden. Neben der langen Beständigkeit bieten die naturbelassenen und somit von Farbunterschieden geprägten Holzdielen eine lebhafte Gestaltungsmöglichkeit im Balkonbau. Besonders gut kombinierbar ist der Holzbelag mit anderen Naturmaterialien, wie z.B. Gesteinen.

Modern und zeitlos sind die in jüngster Zeit immer häufiger verwendeten WPC-Terrassenbeläge (Wood-Plastic-Combination). Die Dielen bestehen zu ca. 80% aus Holz, das bei der Herstellung mit einem Anteil von Plastik kombiniert wird. WPC-Dielen ahmen den typischen Holzbelag nach, bieten aber besonders im Bereich der Farben- und auch der Oberflächengestaltung eine große Auswahlmöglichkeit. Weitere wesentliche Merkmale dieses Belags ist die minimierte Splittergefahr und die nicht sichtbare Befestigungsmöglichkeit.